Where bright
minds meet

Deutschland

Ich bin ein „Home-grown Player“, wie wir hier sagen, mit Clifford Chance-DNA: Das bedeutet, dass meine Karriere hier begonnen hat und ich gerne geblieben bin. Während meines Studiums in Münster – dort habe ich später auch promoviert – kam ich durch ein Sommerpraktikum in Kontakt mit der Sozietät. Bereits damals gefiel mir, dass Clifford Chance eine global agierende Kanzlei ist, was durch den konstanten Austausch der Praxisteams der einzelnen Standorte unmittelbar spürbar ist.

So gehört es zum Alltag, morgens beispielsweise mit Kolleg*innen aus London zu telefonieren und nachmittags bei einem komplexen Projekt von einem Team des Standorts Washington unterstützt zu werden. Zudem hatte ich die Möglichkeit, meinen LL.M. in Bristol zu erwerben und somit den internationalen Austausch zwischen verschiedenen Ländern selbst zu (er)leben. Diese Internationalität war auch einer der Gründe, warum ich mich entschied, weiter bei Clifford Chance zu arbeiten – erst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann als Referendar, schließlich als Associate und Counsel. Seit 2021 bin ich nun Partner im Bereich Kartellrecht.

Eine große Herausforderung sehe ich darin, dass die juristische Branche einem stetigen Wandel unterliegt und für gesellschaftliche Veränderungen neue Lösungsansätze finden muss. Ein gutes Beispiel dafür ist der technologische Fortschritt, der meiner Meinung nach eine der größten Aufgaben der Zukunft darstellt. Unsere Mandanten stellen immer höhere Ansprüche an innovative technische Lösungen. Hierauf zu reagieren und neue Strategien zur Problemlösung für unsere Mandanten zu entwickeln, ist eine Aufgabe, die Clifford Chance im Rahmen unserer "Best Delivery"-Strategie mit viel Mut zur Innovation angeht.

Verantwortung übernehmen

Neben meiner Arbeit für große internationale Unternehmen bin ich auch in Pro Bono-Projekten aktiv. Clifford Chance nimmt seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft sehr ernst und möchte Werte wie Inklusion und Diversität, die wir intern leben, auch nach außen tragen. Es gibt viele Projekte weltweit – ich persönlich habe mich konkret bei einem Projekt in Frankfurt engagiert. Das SABA-Projekt unterstützt Migrantinnen zwischen 18 und 35 Jahren dabei, die deutsche Sprache zu lernen, einen Abschluss zu machen und somit einen Grundbaustein für eine erfolgreiche Zukunft bzw. Karriere zu legen. Die Mitwirkung bei solchen Projekten finde ich sehr erfüllend, denn auch diese Tätigkeit ist aus meiner Sicht ein essentieller Bestandteil des Anwaltsberufs.