Where bright
minds meet

Deutschland

Vuslat Kuyas-Schorsch, Bürovorsteherin und Office Managerin, gibt einen Einblick in Ihre Arbeit und Ihren persönlichen Werdegang.

Was genau machen Sie bei Clifford Chance?

In meiner Funktion als Bürovorsteherin verantworte ich beispielsweise das Post- und Fristenmanagement sowie die Ausbildung und Betreuung der Auszubildenden am Düsseldorfer Standort. Außerdem ist als Office Managerin von der Sicherstellung eines erstklassigen Mandantenservices im Konferenzbereich bis hin zur Anlaufstelle für alle administrativen Fragen alles dabei.

Was waren die prägendsten Stationen Ihres Werdegangs und wie sind Sie schließlich zu Clifford Chance gekommen?
Mein Werdegang ist sehr eng mit der Sozietät verbunden. Nach dem Abitur machte ich eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin und fing 1996 als Assistentin im IP-Bereich von damals noch Pünder, Volhard, Weber & Axster (PVW&A) in Düsseldorf an. Das war mein erster Job. Nach einem Jahr wechselte ich in den M&A-Bereich und fand es sehr spannend, dort große Transaktionen zu begleiten. Die Arbeit hat mich dazu inspiriert, selbst Jura zu studieren. Als studentische Aushilfe arbeitete ich weiter für PVW&A, dann Clifford Chance Pünder und schließlich Clifford Chance. Nach dem Referendariat, bei dem ich auch eine Station in der Sozietät absolvierte, folgte ein beruflicher Abstecher zu einer der Big Four. 2015 kam ich als Assistenz zurück zu Clifford Chance und machte später nochmal einen kurzen Ausflug zu einer anderen international tätigen Wirtschaftskanzlei. Da aller guten Dinge aber bekanntlich drei sind, wechselte ich 2018 nach ein paar Monaten in meine heutige Rolle als Bürovorsteherin und Office Managerin zurück zu Clifford Chance. Den ehemaligen Namenspartner Oliver Axster lernte ich noch persönlich kennen und Meilensteine, wie die Fusion 2000, durfte ich ebenfalls hautnah miterleben.

Wie sieht Ihr Leben außerhalb von Clifford Chance aus?
Ich lebe mit meinem Mann, unseren beiden Töchtern (9 und 11 Jahre) sowie zwei Katern in Düsseldorf. Mein Mann und ich haben uns vor 25 Jahren bei Pünder, Volhard, Weber & Axster kennengelernt. Wenn keine Pandemie ist, reisen wir gerne. Unser Lieblingsziel ist Mallorca.

Was treibt Sie im Beruf an?
Mich treibt vor allem der Kontakt zu meinen Kolleginnen und Kollegen an – auch standortübergreifend. Ich finde es wunderbar, wie wir uns gegenseitig weiter- und aushelfen und auch das Zwischenmenschliche dabei nicht zu kurz kommt. Außerdem schätze ich an meinem Job, dass er ständig neue Herausforderungen mit sich bringt und es nie Stillstand gibt. Mein Motto ist 'Es gibt keine Probleme, nur Lösungen'.

Und was nicht?
Unkollegiales Verhalten.