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Deutschland

In unserer Serie "Female Business Professional Leads" stellen wir die weiblichen Führungskräfte der Sozietät vor. Welche Rolle haben sie bei Clifford Chance, was treibt sie an und wie sind sie geworden, wer sie heute sind? Persönlich, nahbar und manchmal überraschend, das sind die Interviews mit unseren Kolleginnen. Heute sprechen wir mit Inga Winzer aus unserem Frankfurter Büro, Regional Head of Talent Development für Kontinentaleuropa.

Frau Winzer, wann und wo sind Sie geboren, wenn wir fragen dürfen?

"Als Kind der 'Generation Golf' in Schleswig-Holstein."

Was genau machen Sie bei Clifford Chance?

"Ich setze mich zum einen dafür ein, dass alle die Möglichkeit haben, sich weiterzuentwickeln und zum anderen, dass Personen und Positionen optimal zusammenpassen – sei es durch entsprechende Weiterentwicklungsangebote oder die Optimierung der Rahmenbedingungen."

Was waren die prägendsten Stationen Ihres Werdegangs und wie sind Sie schließlich zu Clifford Chance gekommen?

"Studiert habe ich BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik und Psychologie in Kiel. Nach meinem Abschluss habe ich für namhafte Unternehmen wie Daimler-Benz, Siemens und PwC gearbeitet und bin nun seit 2018 bei Clifford Chance. Auch wenn die Branchen gewechselt haben, ist mein Schwerpunkt immer gleich geblieben. Dieser lag seit jeher auf Personalentwicklung."

Wie sieht Ihr Leben außerhalb von Clifford Chance aus?

"Meine Jugend war stark durch Leistungsschwimmen und Musik geprägt. Während des Studiums und dem Start ins Berufsleben war es mir immer wichtig, mich zu engagieren. So habe ich beispielsweise Hochschularbeit gemacht und verschiedene Ehrenämter ausgeübt. Das und auch den Spaß am Sport habe ich bis heute beibehalten. Der wichtigste Teil meines Lebens ist meine Familie mit Mann, zwei Töchtern und einer Katze. Während des Secondments meines Mannes habe ich 2008/2009 eine berufliche Auszeit genommen. Da haben wir mit der ganzen Familie für anderthalb Jahre in Neuseeland gelebt."

Was treibt Sie im Beruf an?

"Mich motiviert es, Organisationen und Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Menschen, die dort arbeiten, Spaß haben, zufrieden sind und mit dem, was sie tun, Erfolg haben."

Und was nicht?

"Wenn mir jemand den Eindruck vermittelt, dass das nicht wichtig ist."